Sportlich und geländefähig zugleich: Der BMW X3

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Im Jahr 2003 stellte BMW auf der IAA die erste Generation des BMW X3 vor, eine kleinere Version des ersten SUVs der Marke, des X5. Nachdem der erste X3, der die interne Bezeichnung E83 hatte, viele Modellvergleiche und Sicherheitstests für sich entscheiden konnte, bekam er im Jahr 2006 ein Facelift, bei dem das Aussehen des Wagens ein wenig modernisiert wurde. Im November 2010 kam dann die zweite Generation des X3 auf den Markt, die die interne Bezeichnung F25 trägt. Das neue Modell bekam noch einmal ein moderneres Aussehen verpasst und wurde mit der neuesten Technik ausgestattet.

Schneller als ein Sportwagen

Der BMW X3 ist in mehreren Modellvarianten mit unterschiedlichen technischen Daten verfügbar, das leistungsstärkste Modell ist der xDrive35i, der mit beeindruckenden Werten aufwarten kann. Der 1880 Kg schwere Wagen hat einen Hubraum von 2979 cm³ und kann dank seiner 306 PS bzw. 225 kW gelingt der Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 5,7 Sekunden. Das ist sogar schneller als die Beschleunigung eines Porsche Boxsters, da der kleine Schwabe hierfür 6,4 Sekunden benötigt. Mit der serienmäßigen Achtgang-Automatik erreicht der BMW die Spitzengeschwindigkeit von 245 km/h. Der Spritverbrauch ist dank des hochmodernen Motors auch vergleichsweise gering für einen SUV, er liegt nämlich bei 8,8 Litern auf 100 Kilometern.

Fahrspaß garantiert

Bei solchen traumhaften technischen Daten ist es kein Wunder, dass sich die Autojournalisten darum reißen, einen Test mit dem schnellen Bayern machen zu dürfen. Diese Gelegenheit konnte sich GRIP-Moderator Matthias Malmedie natürlich nicht entgehen lassen und so nutzte er die Möglichkeit, den X3 auf einer Rennstrecke in den USA zu testen. Was er dabei erlebt hat und wie sich der X3 im Test geschlagen hat gibt es hier zu sehen:

Ein SUV auch für die Stadt

Obwohl der X3 als waschechter SUV geländefähig ist, kann man ihn auch in der Stadt mühelos fahren. Dank seines Kofferraumvolumens von 550 Litern ist dort mehr als genug Platz für alle Einkäufe und auch das Gepäck für eine Fahrt in den Urlaub kann dort problemlos untergebracht werden.

Selber Probe fahren

Der Preis für den X3 ist nicht ganz ohne, der BMW X3 xDrive35i kostet um die 50.000 Euro, doch man bekommt vieles geboten für sein Geld. Wer das Geld nicht hat, oder wer den Wagen nur einmal testen möchte, der kann ihn auch mieten und Probe fahren. Wer zwar keinen SUV, aber trotzdem einen Wagen mit ähnlichen Spitzenwerten fahren möchte, der kann auch einen Lamborghini mieten oder einen Porsche mieten um den Geschwindigkeitsrausch zu erleben.