Der Kauf eines Fahrzeuges im Ausland, welches in Deutschland produziert wurde, kann zu erheblichen Preiseinsparungen beitragen. Die sogenannten Re-Import-Fahrzeuge werden im Ausland zum Teil 20 Prozent günstiger angeboten.
Die Ursachen hierfür können man EU-Land zu EU-Land ganz unterschiedlich sein. Meistens liegt es am geringeren Bruttopreis der Fahrzeuge und an der in dem Land veranschlagten Mehrwertsteuer. Um von diesen Preisunterschieden profitieren zu können, muss man nur ein Fahrzeug in einem EU-Land erwerben und nach Deutschland einführen. Die Überführung kostet an den Staatsgrenzen keinen Cent, dies ist Dank der neuen EU-Gesetze problemlos möglich. Wichtig ist das Neufahrzuege, die imeuropäsichen Ausland gekaugft wurden auch in Deutschland über die werksseitigen Garantien verfügen und der Service von jedem Vertragspartner durchgeführt werden muss.
Die Suche nach dem richtigen Re-Import-Fahrzeug können eigens für solche Käufe zuständige Agenturen erleichtern. In fast allen Großstädten existieren solche Agenturen, die EU-Märkte ständig im Auge haben und dadurch eine bessere Übersicht besitzen. Eine Agentur zu beauftragen verursacht zwar zusätzliche Kosten, aber angesichts von teilweise 20 Prozent Einsparungen eine durchaus lohnenswerte Angelegenheit.
Trotz dieser wenigen Hürden sind beim Autokauf im Ausland die dort herrschenden Verkaufsgesetze zu beachten. Nicht überall gelten die gleichen Regelungen wie in Deutschland. Der Abschluss eines Kaufvertrages ist zwingend notwendig, schon allein um das Auto in Deutschland regulär anmelden zu können. Die Prüfung eines Gebrauchtwagens sollte von einem Experten vorgenommen werden, um mögliche Reklamationen sofort geltend machen zu können.
Bei den heute existierenden Preisen für Autos in Deutschland kann ein Re-Import-Fahrzeug eine lohnende Alterative sein.
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