Es ist eine Form der Display – Anzeige, die aus der Luftfahrt kommt: Das Head-Up-Display zeigt auch dem Autofahrer jetzt alle Informationen.
Mit einem Head-Up-Display hat man auch im Auto keine Schwierigkeiten mehr, alle Daten im Auto gut zu lesen. Anstatt eines Blickes auf zurückgesetzte Anzeigen, die tief im Cockpit eingesetzt sind, ist das Head-Up-Display bei der Fahrt ganz einfach einzusehen. Die Übertragung dieses Anzeigensystems auf das Auto ist nicht neu, schon in den 80er Jahren hatte man in den USA mit General Motors erste Versuche umgesetzt.
Audi und BMW neu ausgestattet
Damit die neuen Modelle der Herstellerfirmen Audi und BMW mit den praktischen Anzeigen in erhöhter Position ausgestattet werden, baut Continental ein spezielles Head-Up-Display für diese Wagen. Zu finden ist die veränderte Cockpitausrüstung etwa im BMW 3er. Angezeigt werden hier Informationen wie die Geschwindigkeit des Wagens oder Infos zur Navigation.
Langjährige Erfahrung
Continenal hat sich auf vollfarbige Head-Up-Displays konzentriert, die ganz einfach über die Bedienung im Cockpit gesteuert werden können. Dabei ist es auch ein Pluspunkt für die Umwelt, denn durch die Form der Anzeige wird der Energiebedarf extrem verringert. Für die Einführung dieser Technik ist es jedoch wichtig gewesen, dass die Displays günstiger und auch leichter geworden sind. Mit der Projektion an die Scheibe ist der Fahrer immer in der richtigen Position im Wagen.