Der Grand Prix von Monaco 2010 ist nach den Auftaktrennen der Formel 1 in Übersee und China, das zweite Rennen in Europa. Nach Spanien folgt mit dem GP in Monaco am 16. Mai der wohl berühmteste Stadtkurs der Welt, die Heimstrecke der Ferraris.
Der F1 Grand Prix von Monaco gehört zu den spektakulärsten Strecken, die die Formel 1 zu bieten hat. Rennsport pur auf einem Kurs mitten durch die Stadt, die Faszination und Begeisterung im Heimatland der Ferraris kennt hier keine Grenzen. Auf keiner anderen Grand Prix Strecke vermischt sich der Sport so stark mit Prominenz, Stars und Sternchen wie in Monaco.
Grand Prix von Monaco – Facts und Favoriten
Die Strecke des GP Monaco ist mit 3,340 Kilometer eine der kürzesten, aber der unebene Straßenbelag und die engen Kurven machen den Kurs extrem schwierig zu fahren. Die langsamste Kurve der ganzen Formel-1-Saison (weniger als 50 km/h) und der einzige Tunnel im Rennkalender gehört ebenso zum GP in Monaco wie Spitzengeschwindigkeiten von 289 km/h. Der Vollgasanteil ist mit 42 Prozent zwar nicht besonders hoch, aber dafür sind spektakuläre Bremsmanöver und volle Konzentration der Fahrer um so mehr angesagt.
Im letzten Jahr hatte Jenson Button im Brawn Mercedes vor Barrichello und Kimi Raikkonen den Großen Preis von Monte Carlo gewonnen. In den vergangenen fünf Jahren waren auffällig oft die Silberpfeile auf dem Siegertreppchen. Gute Aussichten also für Rekordweltmeister Michael Schmacher, der bis 2006 als Fahrer für Ferrari, 2010 sein Comeback im Mercedes feiert. Schumacher hat in seiner Karriere bereits fünfmal in Monte Carlo gewonnen und kennt den Kurs auswendig.
Monaco – Stadt der Schönen und Reichen
Der GP von Monaco ist auch deswegen so faszinierend, weil hier die Mischung aus Motorsport und Prominenz am meisten auffällt. Monaco gehört neben dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans und dem Indianapolis 500-Rennen zu den prestigeträchtigsten Motorrennstrecken der Welt. Quitschende Reifen meets Boxenluder in Reinform. Man darf gespannt sein auf 78 spannende Runden im Steuerparadies Monta Carlo am 16. Mai 2010.
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Yeah. Das Flair alleine von/in Monaco ist einfach unbeschreiblich. Wer einmal da war, kommt immer wieder. So er es sich denn leisten kann. Wahrscheinlich machts – wie in deinem Beitrag beschrieben, die Mischung, Frauen, Autos, Geld und Frauen und Autos!