Luc Alphand und sein Beifahrer Gilles Picard haben nach einem schweren Schlussteil am Sonntag die Transiberian Rallye in Portugal für sich entschieden. Für das französische Rallye-Duo und dessen Team Repsol Mitsubishi Ralliart war es der erste Sieg in dieser Saison.

 Die beiden Franzosen profitierten aber mit ihrem Mitsubishi MPR13 vom Ausfall des Fahrerteams Nani Roma und Co-Pilot Lucas Cruz. Das spanische Duo führte mit ihrem Mitsubishi MPR14 Diesel fasst die gesamte Rallye. Doch einen Tag vor Ende der Transiberian Rallye zwangen die beiden Südeuropäer am Samstag mechanische Probleme, zum frühzeitigen Aus.

„Wie erwartet, bekamen wir es mit den verschiedensten Geländebedingungen zu tun, aber unser Fahrzeug kam damit gut zurecht. Unser Ziel war nicht, auf die Fehler der anderen zu warten, sondern selbst von Beginn so hart wie möglich zu attackieren“, erklärte der Gewinner und frühere französische Ski-Alpin-Fahrer Alphand.

Für das Repsol Mitsubishi Ralliart Team geht die Saison schon im Juli in Spanien auf die nächste Runde. Dann steht die Rallye Baja Aragón auf dem Programm.

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