London – Der vor zwei Wochen in den Horrorunfall von Spa-Francorchamps verwickelte Formel-2-Pilot Juan Manuel Correa bleibt im künstlichen Koma.
Wie seine Eltern mitteilten, sind Infektionen unter Kontrolle und die Atemwerte weiter stabil. Außerdem seien «alle Vitalwerte» fortdauernd beständig. Der 20-Jährige mit amerikanischem und ecuadorianischem Pass bleibe in einer Londoner Klinik auf der Intensivstation. Seine Eltern sind den Angaben zufolge an seiner Seite. Der Nachwuchspilot des Sauber-Junior-Teams war am 31. August in den Unfall mit Anthoine Hubert verwickelt gewesen. Der Franzose starb noch am Unfall-Tag.
(dpa)