Scheibenwischer erfahren im Winter höchste Belastung. So kann es gut sein, dass man die Wischerblätter oder die ganzen Scheibenwischer wechseln muss.
Bosch Scheibenwischer, namentlich die Aerotwin-Scheibenwischer sind in der Autowelt besonders begehrt: Durch ihr spezielles Design erzielen die Bosch Aerotwin Scheibenwischer bessere Resultat in punkto Sauberkeit als viele andere Fabrikate. Wenn die Windschutzscheibe dennoch nicht wirklich sauber wird, liegt es oft daran, dass die Kanten der Scheibenwischerblätter – womöglich durch Frost – beschädigt sind. Oft reicht es dann, dass die gekauften Retrofit-Wischerblätter Bosch-Gummilippen aufweisen, sodass man nicht gleich die kompletten Scheibenwischer wechseln muss.
Alternativen zum Bosch Scheibenwischer
Bosch Scheibenwischer sind aber beileibe nicht die einzigen auf dem Automarkt – das würden allein schon die Wettbewerbs-Vorschriften verbieten. Auch die SWF Scheibenwischer erfreuen sich großer Beliebtheit unter den Autofahrern; sie sorgen genauso für den dringend benötigten Durchblick, doch haben eben nicht den auch außerhalb der Autowelt bekannten Namen „Bosch“. Macht aber nichts, da die seit 1922 existierende Firma SWF Scheibenwischer auch für hohe Ansprüche baut wie etwa den SWF Visioflex.
Behandlung der Scheibenwischer
Doch egal, welche Scheibenwischer man auch nutzt, sie benötigen ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit. So sollte man sie nächtens abklappen, um ein Festfrieren an der Frontscheibe zu verhindern. Einige Tropfen Glyzerin halten das Wischergummi geschmeidig. Doch auch die besten SWF und Bosch Scheibenwischer nehmen es einem übel, wenn man sie auf rauer, uneben gefrorener Scheibe aktiviert. Dies schädigt die Wischergummis aufs derbste und kann der höheren angeforderten Leistung auch den Scheibenwischermotor in Mitleidenschaft ziehen. Zumindest letztere sind als gebrauchte Autoteile empfehlenswert; Scheibenwischerblätter indes weniger.