Rolls Royce Gebrauchtwagen sind der Traum vieler. Doch muss das nächste Auto Rolls Royce heißen?
Ob das nächste Auto Rolls Royce heißt, ist primär eine Frage der finanziellen Möglichkeiten: Zwar gibt es Rolls Royce Gebrauchtwagen zum Preis eines älteren VW Polo, doch gilt es die immensen Unterhaltskosten zu bedenken. Allein schon der hohe Benzinverbrauch verbietet den Einsatz der Limousinen Rolls Royce Silver Shadow oder Silver Spirit im Alltag. Wer jedoch die Tradition vom Sonntagsfahrer bewahren will und ein geeignetes Fahrzeug benötigt… Allerdings ist immer zu bedenken, dass Autoreparaturen quasi immer mit sehr teuren Neuteilen durchgeführt werden müssen – gebrauchte Autoteile vom Schrottplatz sind ganz klar Fehlanzeige.
Beim Kauf vom Auto Rolls Royce-Preise für Neuwagen ablehnen
Damit der Fahrer vom Auto Rolls Royce Carmague oder Corniche aber dennoch genießen kann, ist in jedem fall auf eine H-Zulassung zu achten. Sie kompensiert die hohen Wartungskosten beachtlich. Ohnehin sind ältere Rolls Royce Gebrauchtwagen günstiger in der Anschaffung, wobei zwei Punkte zu beachten sind. Erstens: das teurere Fahrzeug stellt in der Regel das Bessere dar. Zweitens: Eventuellen Preisaufschlag wegen mehr oder minder prominentem Vorbesitzer nicht akzeptieren und gegebenenfalls anderen RR besichtigen.
Rolls Royce Gebrauchtwagen zu standesgemäßem Glanz verhelfen
Auch die Autopflege ist bei Rolls Royce Gebrauchtwagen keine Sache von wenigen Minuten. Damit die „Emily“ genannte „Spirit of Extacy“ auf dem tempelähnlich gestalteten Kühlergrill, wie auch dieser es tun sollte, prächtig glänzt, ist in ein ordentliches Chrompflegeset und einige freie Stunden zu investieren. Anderer Arbeiten am Fahrzeug, besonders solche mechanischer Art, überlässt man besser ausgewiesenen Fachbetrieben, da Pfusch aus gleich doppelt teuer zu stehen kommt. Professionell gewartet und selbst gewienert steht dem Sonntagsausflug, gebettet in feinstem Conolly-Leder, dann nichts mehr entgegen.